28.2.2025:
Release Event
»Wege aus dem Wirtschaftschaos« nach der Wahl. Das Release-Event unseren neuen Surplus Magazins mit Adam Tooze, Isabella Weber (Videostream), Maurice Höfgen und Lukas Scholle, moderiert von Tilo Jung.
Wann? 28. Februar 2025, Beginn um 20:00 Uhr
Wo? Heimathafen Neukölln, Karl-Marx-Straße 141, 12043 Berlin
Einlass? Ab 19:00 Uhr am Heimathafen-Eingang

Edition Marxismen
Zweihundert Jahre Systemkritik für systematische Weltverbesserer. In 36 Bänden führt die »Edition Marxismen« von Ingar Solty in die wichtigsten Denkerinnen und Denker des Marxismus ein.
Mehr Informationen zur Edition: www.marxismen.de
Monatlich ein neuer Band von Januar 2025 bis Dezember 2027. Bestellungen für den Buchhandel bitte via Libri.

JACOBIN ist mit dem European Magazine Award in der Kategorie „Politics & Society“ ausgezeichnet worden. Vielen Dank!

JACOBIN N°19: Im Kaufhaus der Religionen
ISBN: 978-3-948608-53-8
120 Seiten, Winter 2024, Herausgeber: Ole Rauch, Chefredakteur: Loren Balhorn, Texte: Fredric Jameson, Martin Hägglund, Miriam Chorley-Schulz, Adrian Daub, Andrew Drummond, Astrid Zimmermann, Patrick Kaczmarczyk, Cédric Durand, Cecilia Rikap, Linus Westheuser, Ole Rauch, Anton Jäger, Thomas Zimmermann, Meagan Day, Tim Steins, Jamie Doucette, Matthias Ubl, Lukas Scholle, Ilyas Ibn Karim, Magdalena Berger, Doug Henwood, Robin Jaspert, Loren Balhorn, Design: Creative Direction: Andy King, Art Direction: Marie Schwab, Markus Stumpf, Zane Zlemeša, Julius Klaus, Cover: Oleg Buyevsky, Illustrationen: Oleg Buyevsky, Luogo Comune, Piotr Dudek, Ferdinand Dölberg, Marco Micciché, Andy King, Marie Schwab, Julius Klaus, Meg Studer, Jonathan Hoffboll, Viktoria Mladenovski, Druck: Sportflieger in Berlin
︎ 12,50€ ︎ Erscheint Mitte Dezember

Patrick Schreiner: Nichts für alle
Die Idee des Sozialstaats: Einer für alle, alle für eine. Doch viele in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft möchten diesen Deal kündigen.
Mit einem Vorwort von Wolfgang M. Schmitt.
Unser Sozialstaat steht auf der Kippe. Es mangelt an Geld, Personal und Wertschätzung. Die Politik muss handeln. Denn nur Reiche brauchen keinen Sozialstaat.
Dieses Buch handelt von Menschen, die für den Sozialstaat arbeiten. Sie pflegen, erziehen, versorgen, beraten, unterstützen, retten, begleiten Geburten und später in schwierigen Lebenslagen. Diese Menschen berichten über ihren Arbeitsalltag, über schöne und furchtbare Erlebnisse. Sie zeigen auf, was besser werden muss.
Patrick Schreiner lässt die zu Wort kommen, denen selten zugehört wird. Er zeigt, warum wir den Sozialstaat brauchen.
Die Idee des Sozialstaats: Einer für alle, alle für eine. Doch viele in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft möchten diesen Deal kündigen.
Mit einem Vorwort von Wolfgang M. Schmitt.
Unser Sozialstaat steht auf der Kippe. Es mangelt an Geld, Personal und Wertschätzung. Die Politik muss handeln. Denn nur Reiche brauchen keinen Sozialstaat.
Dieses Buch handelt von Menschen, die für den Sozialstaat arbeiten. Sie pflegen, erziehen, versorgen, beraten, unterstützen, retten, begleiten Geburten und später in schwierigen Lebenslagen. Diese Menschen berichten über ihren Arbeitsalltag, über schöne und furchtbare Erlebnisse. Sie zeigen auf, was besser werden muss.
Patrick Schreiner lässt die zu Wort kommen, denen selten zugehört wird. Er zeigt, warum wir den Sozialstaat brauchen.
ISBN | Taschenbuch:
978-3-948608-47-7
ISBN | Ebook:
978-3-948608-48-4
978-3-948608-47-7
ISBN | Ebook:
978-3-948608-48-4

Peter Mertens: Meuterei
Im Jahr 1768 legten in Sunderland massenhaft Seeleute ihre Arbeit nieder. Sie forderten bessere Arbeitsbedingungen und strichen demonstrativ die Segel. Vom englischen »striking the sails« leitet sich unser heutiges Wort »Streik« ab. Die Zeitgenossen hingegen sprachen von einer »Meuterei«.
Seitdem hat der Kampf für soziale Gerechtigkeit Höhen und Tiefen durchlaufen. Heute, da sich unsere Weltordnung im Umbruch befindet, lebt er in verschiedenen Gestalten und an weit entfernten Orten wieder auf. Peter Mertens lässt die Kämpfenden zu Wort kommen und bietet so einen neuen Blickwinkel auf unsere Gegenwart. Im Mittelpunkt steht dabei die Hoffnung, dass die Meuterer des Nordens und die Meuterer des Südens einander die Hände reichen – für eine echte demokratische, soziale und ökologische Wende.
Im Jahr 1768 legten in Sunderland massenhaft Seeleute ihre Arbeit nieder. Sie forderten bessere Arbeitsbedingungen und strichen demonstrativ die Segel. Vom englischen »striking the sails« leitet sich unser heutiges Wort »Streik« ab. Die Zeitgenossen hingegen sprachen von einer »Meuterei«.
Seitdem hat der Kampf für soziale Gerechtigkeit Höhen und Tiefen durchlaufen. Heute, da sich unsere Weltordnung im Umbruch befindet, lebt er in verschiedenen Gestalten und an weit entfernten Orten wieder auf. Peter Mertens lässt die Kämpfenden zu Wort kommen und bietet so einen neuen Blickwinkel auf unsere Gegenwart. Im Mittelpunkt steht dabei die Hoffnung, dass die Meuterer des Nordens und die Meuterer des Südens einander die Hände reichen – für eine echte demokratische, soziale und ökologische Wende.
ISBN | Taschenbuch:
978-3-948608-55-2
Bestellungen für den Buchhandel bitte via Libri
Erscheinungstermin: 25.10.2024
978-3-948608-55-2
Bestellungen für den Buchhandel bitte via Libri
Erscheinungstermin: 25.10.2024
