VORSCHAU ︎ CLARA E. MATTEI: Die Ordnung des Kapitals ︎ PETER MERTENS: Meuterei ︎ INGAR SOLTY: Edition Marxismen
JACOBIN ist mit dem diesjährigen European Magazine Award in der Kategorie „Politics & Society“ ausgezeichnet worden. Vielen Dank!
JACOBIN N°18: Im Namen der Demokratie
ISBN: 978-3-948608-51-4
120 Seiten, Herbst 2024, Herausgeber: Ole Rauch, Chefredakteur: Loren Balhorn, Texte: Clara Mattei, David Broder, Chris Maisano, Susanne Weigelin-Schwiedrzik, Peter Mertens, Aditya Singh, Loren Balhorn, Almut Rochowanski, Wolfgang Sporrer, Caspar Shaller, Caroline Rübe, Alexander Brentler, Sushovan Dhar, Astrid Zimmermann, Stefan Artmann, Arvind Dilawar, Jared Abbott, Thomas Zimmermann, Maciej Peplinski, Tim Steins, Lara Frericks, Carlo Hoffmann, Design: Creative Direction: Andy King, Art Direction: Marie Schwab, Markus Stumpf, Zane Zlemeša, Julius Klaus, Cover: Nico H. Brausch, Fotografie: Stefaan Van Parys, Helin Gümüs, Marco Dirr, Illustrationen: Marie Schwab, Andy King, Markus Stumpf, Zane Zlemeša, Tine Fetz, Julius Klaus, Meg Studer, Viktoria Mladenovski, Druck: Oktoberdruck GmbH in Berlin
︎ 12,50€ ︎ Bestellen
Patrick Schreiner: Nichts für alle
Die Idee des Sozialstaats: Einer für alle, alle für eine. Doch viele in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft möchten diesen Deal kündigen.
Mit einem Vorwort von Wolfgang M. Schmitt.
Unser Sozialstaat steht auf der Kippe. Es mangelt an Geld, Personal und Wertschätzung. Die Politik muss handeln. Denn nur Reiche brauchen keinen Sozialstaat.
Dieses Buch handelt von Menschen, die für den Sozialstaat arbeiten. Sie pflegen, erziehen, versorgen, beraten, unterstützen, retten, begleiten Geburten und später in schwierigen Lebenslagen. Diese Menschen berichten über ihren Arbeitsalltag, über schöne und furchtbare Erlebnisse. Sie zeigen auf, was besser werden muss.
Patrick Schreiner lässt die zu Wort kommen, denen selten zugehört wird. Er zeigt, warum wir den Sozialstaat brauchen.
Die Idee des Sozialstaats: Einer für alle, alle für eine. Doch viele in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft möchten diesen Deal kündigen.
Mit einem Vorwort von Wolfgang M. Schmitt.
Unser Sozialstaat steht auf der Kippe. Es mangelt an Geld, Personal und Wertschätzung. Die Politik muss handeln. Denn nur Reiche brauchen keinen Sozialstaat.
Dieses Buch handelt von Menschen, die für den Sozialstaat arbeiten. Sie pflegen, erziehen, versorgen, beraten, unterstützen, retten, begleiten Geburten und später in schwierigen Lebenslagen. Diese Menschen berichten über ihren Arbeitsalltag, über schöne und furchtbare Erlebnisse. Sie zeigen auf, was besser werden muss.
Patrick Schreiner lässt die zu Wort kommen, denen selten zugehört wird. Er zeigt, warum wir den Sozialstaat brauchen.
ISBN | Taschenbuch:
978-3-948608-47-7
ISBN | Ebook:
978-3-948608-48-4
Erscheinungstermin: 6.5.2024
Release Event: 8.5.2024
︎ Voranmeldung
978-3-948608-47-7
ISBN | Ebook:
978-3-948608-48-4
Erscheinungstermin: 6.5.2024
Release Event: 8.5.2024
︎ Voranmeldung
Mark Fisher: Sehnsucht nach dem Kapitalismus
Wollen wir wirklich, was wir zu wollen behaupten? In »Sehnsucht nach dem Kapitalismus« geht der britische Kulturtheoretiker Mark Fisher unseren Wünschen und Begierden im und nach dem Kapitalismus auf den Grund.
Herausgeber: Matt Colquhoun
Übersetzung: Alexander Brentler
Illustration: Andy King
Taschenbuch
Wollen wir wirklich, was wir zu wollen behaupten? In »Sehnsucht nach dem Kapitalismus« geht der britische Kulturtheoretiker Mark Fisher unseren Wünschen und Begierden im und nach dem Kapitalismus auf den Grund.
Herausgeber: Matt Colquhoun
Übersetzung: Alexander Brentler
Illustration: Andy King
Taschenbuch
ISBN: 978-3-948608-35-4
Ebook ISBN: 978-3-948608-36-1
Hörbuch ISBN: 978-3-948608-37-8
Launch Event am 24.04.24
im Literaturforum im Brecht-Haus
Ebook ISBN: 978-3-948608-36-1
Hörbuch ISBN: 978-3-948608-37-8
Launch Event am 24.04.24
im Literaturforum im Brecht-Haus
Max Beer: Handlexikon sozialistischer Persönlichkeiten
Vom Frankfurter Institut für Sozialforschung erhält der Historiker und Journalist Max Beer einen Auftrag: die Erstellung eines Lexikons des Sozialismus – in einer ideologischen Bandbreite, die weit über Sozialdemokratie und Kommunismus reicht.
Doch der Machtantritt der Nazis zwingt ihn zur Flucht nach England. Beer kann sein weit fortgeschrittenes Manuskript mit 565 sozialistischen Persönlichkeiten retten, aber nicht mehr veröffentlichen. Nach seinem Tod gelangt das Werk über seine Tochter Hetty Beer nach Israel. Jahrezehntelang liegt das Lexikon unbeachtet im Archiv eines Kibbuz. Erst 2013 sichtet der Historiker Günter Regneri das Manuskript und redigiert und überarbeitet es 10 Jahre.
Jetzt erscheint das 862-seitige Lexikon erstmals bei Brumaire – herausgeben von Günter Regneri; unter Mitarbeit von Katharina Regneri und in Zusammenarbeit mit Yad Tabenkin – Research and Documentation Center of the Kibbutz Movement
Veröffentlicht mit Unterstützung der Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung Hamburg.
Mit einem Geleitwort von Aharon Azati, aus dem Hebräischen übersetzt von Kay Schweigmann-Greve.
Vom Frankfurter Institut für Sozialforschung erhält der Historiker und Journalist Max Beer einen Auftrag: die Erstellung eines Lexikons des Sozialismus – in einer ideologischen Bandbreite, die weit über Sozialdemokratie und Kommunismus reicht.
Doch der Machtantritt der Nazis zwingt ihn zur Flucht nach England. Beer kann sein weit fortgeschrittenes Manuskript mit 565 sozialistischen Persönlichkeiten retten, aber nicht mehr veröffentlichen. Nach seinem Tod gelangt das Werk über seine Tochter Hetty Beer nach Israel. Jahrezehntelang liegt das Lexikon unbeachtet im Archiv eines Kibbuz. Erst 2013 sichtet der Historiker Günter Regneri das Manuskript und redigiert und überarbeitet es 10 Jahre.
Jetzt erscheint das 862-seitige Lexikon erstmals bei Brumaire – herausgeben von Günter Regneri; unter Mitarbeit von Katharina Regneri und in Zusammenarbeit mit Yad Tabenkin – Research and Documentation Center of the Kibbutz Movement
Veröffentlicht mit Unterstützung der Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung Hamburg.
Mit einem Geleitwort von Aharon Azati, aus dem Hebräischen übersetzt von Kay Schweigmann-Greve.