Max Beer: Handlexikon sozialistischer Persönlichkeiten
Vom Frankfurter Institut für Sozialforschung erhält der Historiker und Journalist Max Beer einen Auftrag: die Erstellung eines Lexikons des Sozialismus – in einer ideologischen Bandbreite, die weit über Sozialdemokratie und Kommunismus reicht.
Doch der Machtantritt der Nazis zwingt ihn zur Flucht nach England. Beer kann sein weit fortgeschrittenes Manuskript mit 565 sozialistischen Persönlichkeiten retten, aber nicht mehr veröffentlichen. Nach seinem Tod gelangt das Werk über seine Tochter Hetty Beer nach Israel. Jahrezehntelang liegt das Lexikon unbeachtet im Archiv eines Kibbuz. Erst 2013 sichtet der Historiker Günter Regneri das Manuskript und redigiert und überarbeitet es 10 Jahre.
Jetzt erscheint das 862-seitige Lexikon erstmals bei Brumaire – herausgeben von Günter Regneri; unter Mitarbeit von Katharina Regneri und in Zusammenarbeit mit Yad Tabenkin – Research and Documentation Center of the Kibbutz Movement
Veröffentlicht mit Unterstützung der Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung Hamburg.
Mit einem Geleitwort von Aharon Azati, aus dem Hebräischen übersetzt von Kay Schweigmann-Greve.
Vom Frankfurter Institut für Sozialforschung erhält der Historiker und Journalist Max Beer einen Auftrag: die Erstellung eines Lexikons des Sozialismus – in einer ideologischen Bandbreite, die weit über Sozialdemokratie und Kommunismus reicht.
Doch der Machtantritt der Nazis zwingt ihn zur Flucht nach England. Beer kann sein weit fortgeschrittenes Manuskript mit 565 sozialistischen Persönlichkeiten retten, aber nicht mehr veröffentlichen. Nach seinem Tod gelangt das Werk über seine Tochter Hetty Beer nach Israel. Jahrezehntelang liegt das Lexikon unbeachtet im Archiv eines Kibbuz. Erst 2013 sichtet der Historiker Günter Regneri das Manuskript und redigiert und überarbeitet es 10 Jahre.
Jetzt erscheint das 862-seitige Lexikon erstmals bei Brumaire – herausgeben von Günter Regneri; unter Mitarbeit von Katharina Regneri und in Zusammenarbeit mit Yad Tabenkin – Research and Documentation Center of the Kibbutz Movement
Veröffentlicht mit Unterstützung der Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung Hamburg.
Mit einem Geleitwort von Aharon Azati, aus dem Hebräischen übersetzt von Kay Schweigmann-Greve.